Tuesday, February 4, 2014
Der Untergang-Reaktionen am Ende
1. Ich finde den Film umstritten aus verscheidene Gründen. Die Darstellung der Nazis in ein manchmal teilnahmsvolle Licht ist wahrschienlich schwer für die, die die Nazis and wie gefährlich sie waren sich erinnern. Die viele Selbstmorde, besonders am Ende des Filmes, sind schwer zu anschauen. Joseph und Magda Goebbels Selbstmord war besonders gefährlich. Missversteht mich nicht. Die Methode (Pistole) war nichts zu schlimm, aber als Goebbels tötet seine Frau und dann sich selbst, fühle ich mich ganz unruhig. Und ich glaube, dass ich nicht allein bin. Auf jede Fall diese Szene, und andere Szenen von Selbstmord, ist umstritten, weil die Deustchen kein Mitleid für die Nazis haben wollen. Sie glauben, dass sie gefährlich, böse Menschen waren und verdienen kein mehr als Symbole von Übel. Wenn sie Mitleid haben, scheinen sie mehr wie Menschen.
2. Obwohl es im Film viel Tod, Selbstmord, und gefährliche Gesetze gibt, gibt es auch ein paar postive Momente. Schenck is eine Figur, mit die man fast teilnahmsvoll ist. Früher in dem Film, meldet er sich freiwillig im Krankenhaus zu helfen, trozt er kein Operateur ist. Er kümmert sich um die Verwundeten und Zivilisten, weil er glaubt, dass er eine Verantwortung zu halten hat. Er bleibt da für einige Tagen, bevor er endlich der Stadt verlässt. Ein bisschen später, spricht mit Hewel über Selbstmord—eigens als die Russen kommen. Schenck glaubt, dass es sinnloss ist, wenn man sich tötet wegen des Todes Hitlers. Diese Meinung von Schenck stellt dar, dass er vielleicht versteht, dass nicht alles auch stirbt, wenn Hitler tot ist. Ich habe keine Ahnung, wie Ernst-Günther Schenck sich wirklich benimmt, aber im Film wird nicht so schlecht dargestellt. Mindestens ist er eine positve Figur inmitten bösere Menschen.
3. Ich habe viel über Traudl Junge's Kommentare nach dem Film gedacht. Sie hat gesagt, dass obwohl sie jung war und kein gute Verständis über dem Holocaust hatte, war es kein Grund nicht zu handeln. Sie konnte mehr über die Juden erfahren. Sie konnte Fragen stellen. Statt war sie ganz zufrieden ignorant zu bleiben, und dann später zufrieden, dass sie selbst nichts schlecht getan hat. Diese Kommentare sind sehr relative für die, die in America wohnen. Wie die Deutschen dieser Zeit, sind viele in diese Land zufrieden nichts zu sagen. Nach meiner Meinung, wenn die Bürger eines Landes sagen nichts gegen Ungerechtigkeiten, dann verlieren—ne, aufgeben—sie ihre Freiheit. Wir können doch viel von die Deustchen lernen.
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