Wednesday, February 12, 2014

Anonyma


Ich habe schon über der Idee von "gut und böse" auf Blogger geschrieben, aber ich will diese Begriff weiter diskutieren, weil es hier noch relevant ist.  Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand diese Film anschauen könnte und kein Mitleid für die deutschen Frauen hat. Natürlich hat man Mitleid, wenn er etwas so gefährlich sieht. Das ist doch logish. Aber allzu oft, besonders in Filme, die von Krieg handeln, gibt es ein scharfe Protagonist und Antagonist. Oder, jemand, für wen wir mit sind und  für wem wir gegen sind  Ein Amerikanischer Film über der zweite Weltkrieg würde wahrscheinlich die Deustchen als böse Menschen darstellen—egal ob sie Soldat oder Zivilisten sind. Natürlich nicht jeder Film ist so, aber es ist eine merkliche Richtung. Wenn man sieht Filme das ganze Leben lang, die die Deutschen immer wieder so schlecht dargestellen werden, dann schließlich beginnt man zu gluaben, was er sieht. Und dann, wenn wir so ein Film wie Anonyma anschauen, sind unsere bewährte Meinungen ganz zerbrochen. Es ist gegen alles was unsere Kultur uns über dem Krieg gelehrt hat. Hier die Alliierten sind  vielleicht nicht die Heroen, dass wir uns vorstellen. Und auch die Deutschen sind nicht alle stadthafte Nazis, die bestraft werden sollen.



Anonyma geht durch die zerstörte Stadt während der Russen schauen zu. 


Wenn wir dieser Film anschauen, müssen wir versuchen zu verstehen warum diese Veranstaltungen passiert haben. Erstens, gibt es die Idee von Rache. Frün in dem Film, sagt jemand, dass die deutsche Soldaten sehr gefährliche Sache in Russland getan haben, und deswegen sollen die Berliners aufpassen. Immer wieder während Geschichte, benutzten Menschen Rache als eine Ausrede um gefährliche Sache zu tun. Jemand hat mich weh getan? Dann muss ich ihn auch weh tun. Und der Ablauf geht wieder. Die Russen glauben, dass sie die Frauen vergewaltigen dürfen, wegen des Benehmen der deustchen Soldaten in Russland. Es gibt kein Ende. Es fehlt mir ein, dass noch ein Grund ist, dass es kaum keine Ordnung in Berlin gibt. Die, die das Sagen haben, sind die Russen. Und die meisten Offizieren kümmern sich nicht um die Frauen, die vergewaltigt werden. Ohne die Polizei oder andere deutsche Soldaten, dann beaufsichtigen die Russen alles. Die deutsche Frauen haben nirgendwo anders zu gehen. Die Russen haben zu viel Macht und Ärger, Berlin richtig zu besetzen.


Berlin nach dem Krieg: Nur Trümmer und Angst



Frauen (rechts) gehen zusammen durch die Stadt. 



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