Ger 350 - Film
Wednesday, February 19, 2014
Anonyma: Ende des Filmes
Ich finde die Rückkehr von Gerd sehr interessant. Am Anfang des Filmes ist er gut aussehend, vertrauend, und ganz sicher, dass der Krieg gar nicht lang dauern wird. Aber am Ende sieht er schmutzig, besiegt, und deprimiert wegen des Krieges aus. Es fehlt mir ein, dass als Anonyma ihn anschaut, realisiert sie, dass er nicht weiter der gleiche Mann ist. Sie ist glücklich, dass er nicht tot ist, aber fühlt sie sich anders als früher. Natürlich gibt es den Kommandant und ihre Gefühle für ihn, aber sie hat auch ihr selbst gewechselt. Ihre Beziehung kann nicht die selbe sein, weil die beide jeztz ganz anders sind. Anonyma sagt, dass sie noch auf Gerd warten muss. Ich glaube, dass es nicht aus Liebe ist, sondern Achtung. Sie verstehen ein andern auch nicht. Gerd ist angeekelt mit was sie tun musste, um zu überleben. Er kann die Situation gar nicht verstehen. Als er sie verlässt, glaubt Anonyma, dass vielleicht er zurückkommen wird. Aber es scheint, dass es ihr egal ist, ob er zurück kommt. Sie müssen noch leben, egal ob er da ist.
Am Ende des Filmes, sehen wir die "Verlagerung" des Kommandants. Anonymas Benehmen ist sehr interessant. Es ist klar, dass sie Angst hat aber fühlt sich sicher, wenn sie mit dem Kommandant ist. Ich glaube, dass ein Teil dieser Gefühle wegen seines Beisein sind. Während des meistens Filmes, hat Anonyma keine Idee, ob Gerd lebt noch oder nicht. Die Zukunft ist fremd. Aber mit Andrej, scheint alles ein bisschen besser als und sie fühlt sich sicher, auch wenn er der Feind sein soll. Ich muss mich fragen: ist diese Beziehung einen Verrat? Ihr Mann ist vielleicht irgendwo in Europa als Soldat, und sie schläft mit einem russische Major. Obwohl es gefährlich scheint, glaube ich, dass es kein Verrat ist. Anonyma tut was sie muss, um zu überleben. Wenn der Kommandant nicht mehr da ist, fühlt sie sich unsicher wieder, besonders weil Gerd so anders ist.
Monday, February 17, 2014
Überleben
Es gibt viele Szenen, die darstellen, wie die Deutschen überleben. Erstens, gibt es die Szene, in die die Frauen über ihre verschiedene Vergewaltigungen sich unterhalten. Es ist komisch, weil sie so frei und offen sprechen, als ob es ein ganz normales Gesprächsthema wäre. Normaleweise würde es sehr schwer zu diskutieren, aber für diese Frauen wenn es so oft passiert, ist Vergewaltigung nur ein Teil des Lebens. Ich glaube, dass es auch therapeutisch ist, diese Erfahrungen zu diskustieren. Alle Frauen erleben es, also ist es vielleicht besser zu reden statt zu schweigen. Sie müssen auch die Russen bewirten, besonders die Offiziere. Sie bringen Essen and sprechen mit die Deutschen als Freunden. Obwohl die beide "Feinde" sind, versuchen sie die anderes Runde zu geniessen.
Es fehlt mir ein, dass die beide ihre Werte aufschieben müssen um zu überleben. Natürlich wenn man kein Essen hat, stiehlt er um zu essen. Normaleweise glauben wir, dass es schlecht es, wenn man etwas stiehlt aber wenn wir die Verhältnisse bedenken, können wir die Tat verstehen. Die Frauen in Anonyma müssen auch etwas tun um zu überleben, die normaleweise unannehmbar ist, aber es ist etwas ernster als stehlen. Nach einer Vergewaltigung suchen sie Schutz von dem Täter. Sie denken nicht an ihre Werte oder Würde, sondern nur Überleben. Anonyma fragt sich, ob sie eine Prostituerte ist--und das ist eine sehr interessante Frage. Wenn man bekommt etwas nach Sex, wird man eine Prostituerte? Es ist schwer zu sagen, aber in dieser Situation glaube ich nicht. Sie müssen mit den Soldaten schlafen oder sterben. Es stimmt, dass alles in Krieg verschieden ist.
Die Sowjets müssen sich auch anders benehmen um zu überleben. Es schwer Mitleid für die Russen zu haben aber man müss die ganze Situation bedenken. Jeder Soldat weiß genau was die Deutschen Soldaten in Rußland getan haben und sucht Rache. Als der russische Soldat die Geschichte als die Tötung von Babys erzählt, versteht Anonyma vielleicht besser warum die Russen so gefährlich scheinen. Diese Taten sind nicht so willkürlich wie sie früher schien. Ich wäre erschüttert ob es kein Hass zwischen die Deutschen und Russen gäbe. Aber trotzdem, sind die Offiziere und Soldaten sehr oft bei die Deutschen. Es scheint komisch, aber ich glaube, dass es besser "Freunden" zu sein statt Feinde. Sie können menschlich bleiben und vielleicht auch alte Wunden heilen.
Friday, February 14, 2014
Anonyma-Der Kommandant
Ich finde den Kommandant eine sehr interessante Figur in dem Film, vielleicht am interessantesten. Meiner erste Eindruck von ihm war nicht so postiv, und ich bin noch nicht sicher ob ich dieser Mann mag. Am Anfang hat er kein Mitleid für die Deutschen und kümmert sich nicht um ihre Sorgen. Aber ich glaube, dass er von Anonyma fasziniert, weil er so eine starke Frau ungewöhntlich findet. Es felht mir ein, dass er mit seine Emotionen kämpft. Einerseits scheint es, dass er wirklich starke Gefühlen für sie hat. Jedoch ist er auch der Kommandant der Rote Armee und es wäre wahrscheinlich nicht gut, wenn er in einer Beziehung mit einer deustche Frau ist. Er schlaft mit ihr und ist oft zu ihre Hause, aber er versucht sich von ihr zu distanzieren. Zum Beispiel, wenn sie allein sind, spricht er auf Deutsch, aber wenn er bevor anderen Russen ist, spricht er auf Russisch. Auch, sein Deutsch ist viel mehr persönlich als sein Russisch.
Die Szene, als der Kommandant mit dem anderen Offizier kämpft, ist ganz wichtig. Anonyma sagt, "Sie werden dich hassen". Früher haben die Soldaten geglaubt, dass er nur Sex wollte, aber jetzt ist es klar, dass er Gefühle für sie hat. Die anderen vergewaltigen um Macht zu haben und die Deustchen zu bestrafen. Aber was der Kommandant tut ist etwas anders. Anonyma glaubt, dass sie ähnlich wie eine Prostituierte ist, weil sie Sex hat um etwas zu bekommen. In ihrem Fall bekommt sie Schutz und sonstwas. Aber es handelt auch von Macht. Wenn die Soldaten die Frauen vergewaltigen, haben die Soldaten Macht. Die Frauen können ein nur Macht zurücknehmen, wenn sie nur das ihrenthalben machen. Ich glaube, dass Anonyma weiß, dass sie den Kommandaten manipulieren kann und wir sehen dass, als er kämpft mit dem Soldat. Seine Gefühlen werden immer noch merkbar.
Liebe, oder was?
Wednesday, February 12, 2014
Anonyma
Ich habe schon über der Idee von "gut und böse" auf Blogger geschrieben, aber ich will diese Begriff weiter diskutieren, weil es hier noch relevant ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand diese Film anschauen könnte und kein Mitleid für die deutschen Frauen hat. Natürlich hat man Mitleid, wenn er etwas so gefährlich sieht. Das ist doch logish. Aber allzu oft, besonders in Filme, die von Krieg handeln, gibt es ein scharfe Protagonist und Antagonist. Oder, jemand, für wen wir mit sind und für wem wir gegen sind Ein Amerikanischer Film über der zweite Weltkrieg würde wahrscheinlich die Deustchen als böse Menschen darstellen—egal ob sie Soldat oder Zivilisten sind. Natürlich nicht jeder Film ist so, aber es ist eine merkliche Richtung. Wenn man sieht Filme das ganze Leben lang, die die Deutschen immer wieder so schlecht dargestellen werden, dann schließlich beginnt man zu gluaben, was er sieht. Und dann, wenn wir so ein Film wie Anonyma anschauen, sind unsere bewährte Meinungen ganz zerbrochen. Es ist gegen alles was unsere Kultur uns über dem Krieg gelehrt hat. Hier die Alliierten sind vielleicht nicht die Heroen, dass wir uns vorstellen. Und auch die Deutschen sind nicht alle stadthafte Nazis, die bestraft werden sollen.
Anonyma geht durch die zerstörte Stadt während der Russen schauen zu.
Wenn wir dieser Film anschauen, müssen wir versuchen zu verstehen warum diese Veranstaltungen passiert haben. Erstens, gibt es die Idee von Rache. Frün in dem Film, sagt jemand, dass die deutsche Soldaten sehr gefährliche Sache in Russland getan haben, und deswegen sollen die Berliners aufpassen. Immer wieder während Geschichte, benutzten Menschen Rache als eine Ausrede um gefährliche Sache zu tun. Jemand hat mich weh getan? Dann muss ich ihn auch weh tun. Und der Ablauf geht wieder. Die Russen glauben, dass sie die Frauen vergewaltigen dürfen, wegen des Benehmen der deustchen Soldaten in Russland. Es gibt kein Ende. Es fehlt mir ein, dass noch ein Grund ist, dass es kaum keine Ordnung in Berlin gibt. Die, die das Sagen haben, sind die Russen. Und die meisten Offizieren kümmern sich nicht um die Frauen, die vergewaltigt werden. Ohne die Polizei oder andere deutsche Soldaten, dann beaufsichtigen die Russen alles. Die deutsche Frauen haben nirgendwo anders zu gehen. Die Russen haben zu viel Macht und Ärger, Berlin richtig zu besetzen.
Berlin nach dem Krieg: Nur Trümmer und Angst
Frauen (rechts) gehen zusammen durch die Stadt.
Friday, February 7, 2014
Berlin nach dem Krieg
"Trümmerleben": Ich finde es interessant, wie obwohl alles zerstört ist, leben die Menschen noch. In dem Film, sehen wir viele Erinnerung des Kreiges überall, aber trotzdem muss das Leben weitergehen. Wenn die Kinder spielen wollen, spielen sie auf Flugabwehrkanonen, weil es nichts anders gibt. Vielleicht soll ich nicht so überrascht sein. Gibt es ein andere Wahl? Ich glaube nein. Sie müssen versuchen zum Normalität zurückzukehren, um vom Kreig zu genesen.
"Hunger": Manchmal, besonders hier in der Vereinigten Staaten, vergessen wir, dass alles nicht sofort gut geht, nach dem Krieg. Es gibt immer Folgen. Der strenge Hunger in Berlin war ein sehr große Problem, und ich kann kaum glauben, wie schlimm es sein könnte. Unsere Soldaten sind zurück gekommen und hatten genug zu essen, wahrscheinlich ein Haus, ein Job, und, am meistens, sein Heim war nicht zerstört wegen des Krieges. Die Deutschen erfahren das gar nicht.
"Anonyma": Diese zwei Artikeln war der schwiergisten zu lesen. Ich kann nicht verstehen, wie gefährlich so ein Leben für diese Frauen war. Diese Geschichten von Vergewaltigungen sind nicht nur gefährlich wegen des Inhalt, sondern auch wegen der Täter. Egal was Joseph Stalin später getan hat, war die Russen noch unsere Allierte während des Krieges. Wenn die meisten über dem zweite Weltkrieg denken, glauben sie, dass die Vereinigten Staaten und unsere Allierten die "gute Menschen" waren, und die Deustchen, Japan, usw, die "böse Menschen" waren. In Wirklichkeit ist es nicht so einfach. Es ist klar, dass egal auf welche Seite man kämpft, kann man noch böse sein.
Tuesday, February 4, 2014
Der Untergang-Reaktionen am Ende
1. Ich finde den Film umstritten aus verscheidene Gründen. Die Darstellung der Nazis in ein manchmal teilnahmsvolle Licht ist wahrschienlich schwer für die, die die Nazis and wie gefährlich sie waren sich erinnern. Die viele Selbstmorde, besonders am Ende des Filmes, sind schwer zu anschauen. Joseph und Magda Goebbels Selbstmord war besonders gefährlich. Missversteht mich nicht. Die Methode (Pistole) war nichts zu schlimm, aber als Goebbels tötet seine Frau und dann sich selbst, fühle ich mich ganz unruhig. Und ich glaube, dass ich nicht allein bin. Auf jede Fall diese Szene, und andere Szenen von Selbstmord, ist umstritten, weil die Deustchen kein Mitleid für die Nazis haben wollen. Sie glauben, dass sie gefährlich, böse Menschen waren und verdienen kein mehr als Symbole von Übel. Wenn sie Mitleid haben, scheinen sie mehr wie Menschen.
2. Obwohl es im Film viel Tod, Selbstmord, und gefährliche Gesetze gibt, gibt es auch ein paar postive Momente. Schenck is eine Figur, mit die man fast teilnahmsvoll ist. Früher in dem Film, meldet er sich freiwillig im Krankenhaus zu helfen, trozt er kein Operateur ist. Er kümmert sich um die Verwundeten und Zivilisten, weil er glaubt, dass er eine Verantwortung zu halten hat. Er bleibt da für einige Tagen, bevor er endlich der Stadt verlässt. Ein bisschen später, spricht mit Hewel über Selbstmord—eigens als die Russen kommen. Schenck glaubt, dass es sinnloss ist, wenn man sich tötet wegen des Todes Hitlers. Diese Meinung von Schenck stellt dar, dass er vielleicht versteht, dass nicht alles auch stirbt, wenn Hitler tot ist. Ich habe keine Ahnung, wie Ernst-Günther Schenck sich wirklich benimmt, aber im Film wird nicht so schlecht dargestellt. Mindestens ist er eine positve Figur inmitten bösere Menschen.
3. Ich habe viel über Traudl Junge's Kommentare nach dem Film gedacht. Sie hat gesagt, dass obwohl sie jung war und kein gute Verständis über dem Holocaust hatte, war es kein Grund nicht zu handeln. Sie konnte mehr über die Juden erfahren. Sie konnte Fragen stellen. Statt war sie ganz zufrieden ignorant zu bleiben, und dann später zufrieden, dass sie selbst nichts schlecht getan hat. Diese Kommentare sind sehr relative für die, die in America wohnen. Wie die Deutschen dieser Zeit, sind viele in diese Land zufrieden nichts zu sagen. Nach meiner Meinung, wenn die Bürger eines Landes sagen nichts gegen Ungerechtigkeiten, dann verlieren—ne, aufgeben—sie ihre Freiheit. Wir können doch viel von die Deustchen lernen.
Friday, January 31, 2014
Hitlers Perspektive
Am letzten Tage des Reiches, fühlt sich Hitler betrogen und deprimiert. In den Tagen davor, versucht er den Kreig zu retten, aber es ist unmöglich. Zum Beispiel, obwohl die Flugzeuge existieren nicht, befielht Hitler einen Gegenangirff gegen die Russen mit einen tausend Flugzeuge. Dann, beruhigt er, dass General Wencks 12. Armee Busses 9. Armee unterstützen werden, obwohl es ganz unmöglich ist. Hitler scheint, als ob er glaubt, dass es noch eine Chance gibt, dass Deutschland den Krieg gewinnen können. Zum Gegenteil, seine Generale sind viel mehr realistisch. Hitler ist realitätsfern. Die Generale wollen nur, dass sie den Krieg überleben and denken nicht an Weltherrschaft, wie der Führer. Aber Hitler will mehr als Überleben, und er zeigt das in der Szene als er sagt, dass er stolz ist, wie er das "jüdische Problem" behandelt. Er bereut nichts. Ich finde es komisch, dass Hitler so auf den Krieg weitermachen aus ist, aber gleichzeitig selbstmörderish ist. Es ist ein interessante Widerspruch. Man würde denken, dass er entweder böse oder deprimiert wäre, aber er fühlt sich die beiden. Vielleicht weil er hoch beansprucht ist, ist es schwer sich vernünftig zu benhemen.
Hitlers Benehmen am letzten Tag ist ganz komsich und instabil. Er fühlt sich verraten auf verschiedene Gründe. Erstens, erfährt er, dass Speer der verbrannten Erde Angriff nicht ausgeführt hat. Hermann Göring schickt ein Telegramm und beantragt, dass er Befehl übernehmen soll. Hitler ist böse danach, aber als er erfährt, dass Himmler Friedensverhandlung mit den Allierten diskutieren, ist er vollständig wütend. Er hat geglaubt, dass Himmler das einzige General, der ihn nie verraten würde. Hitler weint wegen dieses großes Verrat. Aber Hitler zeigt auch, dass er kein Verantwortung nehmen kann. Alles ist wegen deiner schwache Generale, die seine Angriffe nicht befolgen haben. Er gibt ihnen Schuld, weil er glaubt, dass sie unwirksam und ehrlos sind. Die Kinder, die in die Straße kämpfen, haben mehr Ehre als sie. Aber nichts ist seinetwegen.
Obwohl Hitler ziemlich verrückt scheint, benimmt er sich auch wie die meistens, als sie wissen, dass sie bald sterben. Er diktiert sein Testament zu Traudl und verheiratet Eva Braun. Noch einmal wird Hitler dargestellt wie ein Mensch statt nur eines übel Figur von Geschichte. Endlich scheint es, dass Hitler erkennt, dass alles verloren ist und kann nichts daräüber tun. Ich habe das Ende des Filmes noch nicht angeschaut, aber ich weiß schon, wie es endet.
Hitlers Bunker, wo er die letzte Tage des Krieg gewohnt hat.
Die Russen haben Berlin zerstört.
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